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Elektronische Abstimmung

Heutzutage ist die elektronische Stimm abgabe in Bezug auf ihre Glaubwürdigkeit unumgänglich. Tatsächlich gibt es weniger Hindernisse bei ihrer Nutzung. Aus diesem Grund wird sie in vielen Bereichen eingesetzt. Infolgedessen ist sie zu einer digitalen Lösung geworden, die von allen Einheiten anerkannt wird. Tatsächlich wollen einige Unternehmen die Wahlbeteiligung ihrer Mitarbeiter durch diese Art der Wahl erhöhen. Andere wollen sie einfach nur modernisieren. In diesem Sinne: Warum ist diese Art der Wahl zu einer anerkannten digitalen Lösung geworden? Was sind ihre Stärken?

Lösung in Bezug auf Vorschriften

Die aktuelle Situation veranlasst sowohl den privaten als auch den öffentlichen Sektor, sich bei der Durchführung ihrer Wahlen für die elektronische Stimmabgabe zu entscheiden. Darüber hinaus ist ihre Nutzung legal und reguliert. Zum Beweis sind hier die Dekrete aufgeführt, die diese Wahlpraxis regeln. Im privaten Sektor präzisiert das Dekret vom 25. April 2007 den gesetzlichen Rahmen im Zusammenhang mit elektronischen Wahlverfahren. Dieses Dekret bezieht sich auf Personalvertreter und Betriebsräte. In den letzten 15 Jahren hat sich diese Regelung stetig weiterentwickelt. Infolgedessen hat die Papierwahl stark an Boden verloren und die meisten Wahlen werden heute online abgehalten. Über 98 % der Wahlen in Unternehmen werden elektronisch abgehalten.

Im öffentlichen Sektor haben aufeinanderfolgende Dekrete die Nutzung dieser Abstimmung erlaubt. So wurde beispielsweise 2011 ein Dekret erlassen, das den verschiedenen Delegierten des öffentlichen Dienstes die Durchführung der Abstimmung erlaubte. Danach, im Jahr 2014, erhielt auch der öffentliche Sektor auf territorialer Ebene seine Genehmigung. Und schließlich ist 2017 der öffentliche Dienst im Krankenhaus an der Reihe. Generell ist die elektronische Stimm abgabe stark auf dem Vormarsch. Und angesichts des aktuellen Kontexts wird sie noch stärker praktiziert werden. Es müssen jedoch verschiedene Maßnahmen ergriffen werden, um sicherzustellen, dass die Wahl den geltenden Vorschriften entspricht. Die erste besteht darin, die Wähler über die Bedingungen zu informieren, unter denen ihre Daten verarbeitet werden. Die zweite ist, einen Vertreter zu beauftragen, der diese Daten schützt. Und drittens müssen geeignete Sicherheitsmaßnahmen eingeführt werden. Und um den verschiedenen Sektoren zu helfen, diese einzuhalten, stellt die CNIL auf ihrer Website Begleiter zur Verfügung. 

Vertrauenswürdige Lösung

Immer mehr Organisationen und Unternehmen vertrauen auf die elektronische Stimmabgabe. Diese Wahl ist bei den verschiedenen Arten von Wahlen in diesen Organisationen sogar zum Trend geworden. Dank der Zuverlässigkeit und der nahezu perfekten Funktionsweise haben diese Organisationen die traditionelle Wahl vergessen. Alle konzentrieren sich nun auf die digitale Stimmabgabe. Diese erleichtert dem Menschen nämlich die Arbeit sehr. Er kann sich nun um die Bearbeitung aller offiziellen Dokumente einer Wahl kümmern: Aktenvermerk, Protokolle und dergleichen. Es kann auch das Wahlverfahren vereinfachen: Bestätigung, Überprüfung, Wahlentscheidung und Auswahl. Es passt sich auch an die Art des zu verwendenden IT-Tools an, sei es ein Computer, ein Tablet oder ein Telefon. Und schließlich integriert es Ihr Logo in das Design Ihrer Wahl. Als weiteren Beweis für seine Zuverlässigkeit kann die elektronische Wahl auch einen Organisationsplan für Sie erstellen. Dies geschieht auf der Grundlage Ihrer Bedürfnisse und gesetzlichen Anforderungen. All dies geschieht unter Einhaltung der Fristen für die verschiedenen Etappen der Wahl. All diese Vorteile ermöglichen es seinem Nutzer, es mit vollem Vertrauen zu nutzen. 

Zweifellos gibt es bei der elektronischen Stimmabgabe weniger Komplikationen. Bei einer manuellen Wahl kann es beispielsweise zu Fehlern beim Zählen kommen. Dies kann dazu führen, dass die Verantwortlichen die Zählung mehrmals wiederholen müssen. Bei der elektronischen Stimmabgabe hingegen erfolgt die Zählung automatisch und es gibt kaum Fehler. Dies beweist also ihre Zuverlässigkeit. Darüber hinaus bevorzugen viele Menschen diese Art der Abstimmung, weil sie einfacher zu handhaben ist. Tatsächlich müssen die Abstimmenden bei dieser nicht vor Ort sein, um ihre Stimme abzugeben. Wie auch immer, wer würde es nicht vorziehen, zu Hause oder an einem beliebigen Ort zu sein, um seine Wahl auszudrücken? Ein Beweis dafür ist, dass die Wahlbeteiligung enorm gestiegen ist. Auch die Wahlperiode kann mit E-Voting verlängert werden. Dies trägt wirksam zum demokratischen Fortschritt in irgendeinem Bereich bei. 

Was die Sicherheit betrifft, so sind die mit der Wahl verbundenen Daten sicher. Diese Daten werden während des gesamten Wahlvorgangs durch eine Reihe von Sicherungs- und Verschlüsselungsmechanismen gewährleistet. Dazu gehören der Auszählungsprozess, die Übertragung der Klicks der Wähler, die Zusammenstellung der Stimmen und die Identifizierung der Wähler. Hinzu kommt die Archivierung und Speicherung der Daten. Folglich ist das Risiko einer Anfechtung minimal. Darüber hinaus sind die von den Wählern abgegebenen Stimmen anonym und transparent. Und es gibt in der Praxis einer Online-Wahl keine irregulären oder ungültigen Stimmen. In diesem Sinne wird jeder Klick, der von den Wählern gesendet wird, einer Betrugsprüfung unterzogen, damit es keine ungültigen Stimmen gibt. Die Nutzer können also ihr ganzes Vertrauen in diese Art der Stimmabgabe setzen. Denn in Wirklichkeit sind die Worte, die die elektronische Stimmabgabe charakterisieren, Transparenz, Nachvollziehbarkeit, Ehrlichkeit und natürlich Vertrauen. All diese Punkte garantieren volles Vertrauen in die Durchführung der Wahlen in dieser Abstimmung.

Dematerialisierte Lösung

Bei einer elektronischen Wahl ist es nicht mehr notwendig, das klassische Wahlmaterial zu verwenden. Dazu gehören Umschläge, Wahlurnen, Wahlkabinen oder auch Stimmzettel, die die Dauer der Wahl verlängern. Bei einer elektronischen Wahl hingegen ist all dies unnötig. Die einzigen Materialien, die Sie benötigen, sind ein Computer, ein Smartphone oder ein Tablet und natürlich eine Internetverbindung. Formal müssen Sie für ihre Durchführung keine Materialien bewegen. Dank dessen muss der Organisator der Wahl nicht mehr Personal einstellen. Das erhöht die Professionalität noch weiter, denn mit weniger Leuten ist es besser. Zu all dem kommt noch hinzu, dass es keine Wahllokale gibt.

Als entmaterialisiertes Instrument konzipiert, ermöglicht die elektronische Abstimmung die einfache Abwicklung einer Wahl. Darüber hinaus werden die Ergebnisse dank ihrer vielfältigen Funktionen in Echtzeit veröffentlicht, da sie sich einfach authentifizieren lassen. Heute wird sie von vielen Organisationen aufgrund all dieser Vorteile eingesetzt. Infolgedessen sind zahlreiche elektronische Wahlwerkzeuge entstanden. Das Schwierigste ist nur, zu entscheiden, welches Werkzeug je nach Art der zu organisierenden Wahl gewählt werden soll. Auf jeden Fall sollte das Tool immer einfach und zugänglich sein und gleichzeitig die Erwartungen des Organisators voll und ganz erfüllen. Es besteht also kein Grund, bei der Wahl des richtigen Geräts alarmiert zu sein. Ein weiterer Vorteil dieser Dematerialisierung ist die Schonung der Umwelt. Tatsächlich wird bei der elektronischen Stimmabgabe kein Papier mehr verwendet. Sie trägt daher zum Schutz des Ökosystems bei. Da letzteres heute zu einem großen Problem geworden ist, hat diese Art der Wahl dennoch ihren Teil der Verantwortung übernommen. In diesem Fall ist sie eine geeignete Lösung für Umweltbewusste. 

Kostengünstige Lösung

Wir haben zuvor festgestellt, dass bei der elektronischen Stimmabgabe nicht viel Hardware verwendet wird. Dies gilt mit Ausnahme eines Computers, eines Tablets oder eines Smartphones. Die Gesamtkosten, die mit der Wahl verbunden sind, sind in diesem Fall geringer. Sie können Portokosten oder Reisekosten sein. Bei einer 100-prozentigen Online-Wahl sind diese Ausgaben sehr gering oder gar nicht vorhanden. Unternehmen oder Organisationen können also viel Geld sparen, wenn sie sich für diese Art der Wahl entscheiden. Das eingesparte Geld kann dann für andere Aktivitäten verwendet werden, was zu einer höheren Rendite für die Unternehmen führt. Die Einführung von Online-Wahlen in Unternehmen steigert den Umsatz.

Darüber hinaus passt die elektronische Abstimmung sehr gut zur aktuellen Situation. Denn aufgrund der Gesundheitskrise haben viele Branchen einen starken Rückgang ihrer Produktion verzeichnet. Infolgedessen sind ihre Umsätze erheblich zurückgegangen. Mehrere Sektoren sind daher gezwungen, ihr Budget für die Organisation ihrer Wahlen zu kürzen. Glücklicherweise gibt es jedoch die Online-Wahl, um ihr Problem zu lösen. Diese Art der Wahl ist praktisch, kostengünstig und effizient und stellt eine langfristige Lösung für alle Sektoren dar. Darüber hinaus gibt es im Zusammenhang mit dieser Gesundheitskrise Vorschriften, die die Möglichkeiten der elektronischen Stimmabgabe noch weiter ausdehnen. Diese Vorschriften erlauben den Einsatz von E-Voting bei allen arrangierten Wahlen. Sie gelten für alle Sektoren, sowohl für den privaten als auch für den öffentlichen Sektor. Letztere müssen sich also nicht mehr den Kopf über die Planung eines Referendums zerbrechen. Generell trägt die Online-Wahl in gewisser Weise zur wirtschaftlichen, aber auch zur sozialen Entwicklung einer Entität bei. Und ihr Einsatz ist sehr breit gefächert und man stellt fest, dass fast alle bestehenden Sektoren sie übernehmen können. 

Wie Sie sicher schon bemerkt haben, ist die elektronische Stimmabgabe wirklich eine revolutionäre Lösung für die Organisation einer Wahl. Darüber hinaus ist ihre Durchführung völlig legal und die verschiedenen Sektoren können heute davon profitieren.